Nach dem Besuch des
Drachenfestes in
Hütten fahren wir Sonntagabend noch Richtung Frankreich, es
sind ja knapp 1000 km nach Mont St. Michel. Kurze Schlafpause
irgendwo auf der Autobahn, dann überholen uns Therese und
Francoise, die auf der Heimreise von Dieppe sind, am
Montagnachmittag Ankunft beim riesigen Kloster in St. Michel.
Sofort die Kapsachen hergerichtet und dann die riesige
Überraschung... Robert Trepanier und Marco stehen vor uns... welch
ein Zufall, große Wiedersehensfreude und erste zaghafte
Kapversuche, jedoch fast kein Wind, Dani macht eine kurze
Klosterbesichtigung. Schlafen romantisch bei einer kleinen
Windmühle etwa 2 km Luftlinie vom Kloster entfernt, ruhige
Nacht, niemand hat uns verjagen wollen...
Wieder runter zum Kloster, kurzer Stopp
beim örtlichen Bäcker, wir wollen ja nicht verhungern. Heute
weht leichter Wind und der große 3-Meter Fled fliegt sehr gut,
viele Kapfotos gemacht und Dani ist seit Stunden im Kloster
„verschwunden“, Reisebusse karren 1000ende Japaner und Chinesen
zum Kloster, trotzdem ist es sehr schön hier.
Gegen Mittag verlassen wir Mont St. Michel,
nächstes Navigationsziel ist Honfleur.
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