Anreise
über Slowenien, Kroatien und Montenegro nach Albanien.
Kilometer waren es insgesamt etwa 4000,
wobei jeweils gut 1000 Kilometer in einer Nacht als An- bzw.
Heimreise abgespult wurden. So blieben etwa 150 km für jeden Tag
was gut zu bewältigen war inkl. Besichtigungen und sehr vielen
Fotostops.
Albanien hat ähnlich wie z.b. Bali ein großes Müllproblem, man
hat das Gefühl die Müllabfuhr funktioniert überhaupt nicht. Aber
auch die Einwohner haben nicht die Denkweise das Land sauber zu
halten. Das Land hat jedoch wunderschöne Ecken welche man gut
erreicht. Die Straßen teilweise abenteuerlich mit 50 cm tiefen
Schlaglöchern, Kanaldeckel fehlen sehr oft überhaupt. Uns hat
die Gastfreundschaft fasziniert, die normale Bevölkerung ist
recht arm, aber sehr hilfsbereit, egal was man braucht. Märkte
und Straßenverkäufer ziehen uns ja immer an und speziell jene
Abschnitte des Landes wo nicht so viele Touristen unterwegs
sind. In die Berge haben wir uns ohne spezielles Fahrwerk nicht
getraut, diese sind jedoch sicher wunderschön. Genau zu unserem
Aufenthalt war ein Erdbeben der Stärke 5,6, das Epizentrum lag
etwa 300 km von unserem Standort entfernt. Unser T 6 California
Ocean hat superbrav durchgehalten, keinen Reifenschaden oder
sonstige Probleme. Diesel ist ungewöhnlich teuer, etwa € 1,80.-.
Und so viele Mercedes gibt es wohl nirgends auf der ganzen Welt,
tw. 20-30 Jahre alt in Zuständen wie frisch vom Schrottplatz,
aber sie fahren noch immer. Einige Male schliefen wir auf
Campingplätzen welche etwa € 15.- gekostet haben.
Niemand hatte Probleme wenn wir Fotos machen wollten, auch mit
der Drohne (Mavic 2 Pro) kein Problem.
Fotos wurden fast ausschließlich mit
unserer Nikon D 500 und einem Nikon 24-70. 2.8 gemacht.
Handyfotos stammen aus einem P20 Pro und einem P 30 Pro.
Wir sind zuerst an der Küste Richtung Süden und teiweise über
das Landesinnere wieder zurückgefahren.
Viel Spaß mit den vielen, vielen Fotos.
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